Die besten Arbeitgeber in Kaiserslautern 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Angefangen bei den OKRs (Unternehmensziele runtergebrochen auf Abteilungen und Mitarbeiter) wird eine sehr hohe Transparenz vorgelebt, weiterhin wird wöchentlich eine Infomail der Geschäftsleitung versandt. Zudem gibt es die Standorttage (einen Tag pro Woche sind alle Mitarbeiter im Büro). All diese Punkte unterstreichen die Wichtigkeit der Kommunikation und des Austauschs untereinander.

Bis einem mehr Zugetraut wird erhält man zu Beginn ein paar eintönige Aufgaben, gerade als Werkstudent oder Praktikant. Werden Stärken und Schwächen von den Führungskräften erkennt, wird darauf schnell reagiert und man bekommt auch deutlich interessantere Aufgaben die echt Spaß machen.Konkretes Beispiel: Mir wurde die Zeit gegeben eine komplette Kampagne mit entsprechender Gestaltung zu entwerfen. Das fand ich als "nur Werkstudent" schon ziemlich cool.Zudem bekommt man, zumindest als Werkstudent, die Zeit sich während der Arbeitszeit weiterzubilden. So habe ich einige Recherchearbeiten, Tutorials und Kurse machen dürfen, die natürlich auf dem persönlichen LinkedIn und generell der Personalakte auch nicht schaden ;) TOP! -> Weiterentwicklung wird gefördert!!

Arbeitspensum gelegentlich etwas höher. Dafür ist die Arbeitszeit sehr flexibel und individuell gestaltbar. Dreimal pro Woche Home-Office möglich.

Das Aufgabengebiet ist sehr breit gefächert und man hat fast täglich mit neuen Technologien zutun. Es werden auch regelmäßig Tech-Talks gehalten, in denen weiteres Wissen an alle Mitarbeiter vermittelt wird.

Die Führungsriege ist deutlich männlich dominiert. Wie überall in der IT gibt es mehr männliche als weibliche (oder diverse etc.) Mitarbeitende, der Frauenanteil ist unten höher als oben. Andererseits: So viele Führungskräfte gibt es bei einem Unternehmen dieser Größe auch nicht, so dass es auch nicht allzu viele Aufstiegsmöglichkeiten gibt, zumindest was Personalverantwortung angeht. Fachlich Verantwortung zu übernehmen ist kein Problem und auch keine Frage des Geschlechts.Viele Wiedereinsteiger gibt es nicht, die wurden aber auch definitiv nicht benachteiligt.

Gehalt gut (Verhandlungssache)Benefits = Gesundheitsbudget für jeden Mitarbeiter; Businessbike; corporate benefits…Leider kein Urlaubs/WeihnachtsgeldManche Leistungen sind nur für Vollzeitmitarbeiter, nicht aber für Studierende

In den letzten Jahren hat das Bewusstsein für Umwelt/Mensch/CSR stark zugenommen, jedes TOPdesk office weltweit lanciert diverse Aktivitäten zu diesem Thema, viel Raum für eigene Initiativen.

Es gibt flache Hierarchien und keine hohe Fluktuation. Die aktuellen Führungskräfte sind noch relativ jung. Alles grundsätzlich gute Dinge. Jedoch sind dadurch auch die Möglichkeiten einer schnellen Führungskarriere beschränkt. Jedoch wächst das Unternehmen, sodass in Zukunft durchaus neue Positionen entstehen können.Karriere als Fachlaufbahn, also ein Experte in seinem Fachgebiet zu werden, ist jedoch sehr gut möglich und wird auch bestärkt. Es gibt Lernplattformen wie Udemy und ab März 23 auch Babbel, wo Mitarbeitende sich weiterbilden können. Zudem kann man sich auf Unternehmenskosten Literatur bestellen und Kurse und Fortbildungen besuchen.In manchen Abteilungen gibt es auch eigens dafür reservierte Fortbildungszeiten (z.B. 2 Tage/Monat, 4h am Freitag...), die explizit der persönlichen Weiterbildung gewidmet sind.

Wenn du selbst auf sich achtest wird dir niemand sagen das die Firma vor geht. Es liegt an dir eine gesunde Balance zu finden. Die Möglichkeiten bekommst du.

Sehr freundlicher, lockerer und wertschätzender Umgang unter den Kollegen und Kolleginnen. Über die Jahre, wurden einige Kollegen mittlerweile zu Freunden und ich komme deshalb auch gerne an den Standort zum arbeiten.

Karriere ist durch flache Strukturen für die meisten nur rein fachlich möglich. Die Weiterbildung erfolgt nach der Einarbeitung rein durch eigene Praxiserfahrung in Projekten. Wenig Wissenstransfer zwischen Projekten.

Die Kollegen sind immer gut drauf und man interessiert sich für den einzelnen Kollegen. Von den Vorgesetzten werden gute Ratschläge gegeben, die sich nicht nur an Profit orientieren.

Durch die Brance in der sich b4 befindet gibt es immer wieder Themen, die neu sind und auf die man sich vorbereiten muss. Ohne ständiges lernen kommt man hier nicht voran.

Ich schätze sehr das menschliche Miteinander, das Begegnen auf Augenhöhe und den sozialen Umgang untereinander - quer durch die Belegschaft und auch mit der Geschäftsführung, die gerne mitten drin statt nur dabei ist.