Die besten Arbeitgeber in Tirol 2023 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

Durch Arbeitsplatzwechsel innerhalb der Universität bietet UIBK sehr gute Möglichkeiten innerhalb der UIBK sich weiterzubilden bzw. zu entwickeln

Wir haben ein gutes Image und sind viel in der Öffentlichkeit vertreten, dadurch werden die Arbeitsplatze auch sehr geschätzt.

Alles ruhig, Baustellen werden vorher angekündigt und dauern wenn nur wenige Tage an. Man hat die Möglichkeit, Laptops auszuleihen, Technik ist wunderbar erreichbar und alles auf dem neusten Stand. Es gibt stets die Möglichkeit sich eine Ergonomie-Beratung zu holen oder auch eine andere Belichtung für den eigenen Arbeitsplatz zu erhalten. Es wird zudem sehr auf Gesundheit sowohl mental als auch körperlich geachtet. Und man findet hierfür stets Ansprechpersonen zur Unterstützung

FlexibilitätFamiliengeführter Betriebes wird viel für jeden Mitarbeiter getan und angebotenZwischen Mann und Frau wird auch unter Kolleggen kein Unterschied in der Behandlung gesehen

Es gibt viele Weiterbildungsangebote. Bis jetzt 5 Sterne. Beim Mitarbeitergespräch (das ich hier auch lobend erwähnen möchte, da es hier kultiviert wird) wurde mir etwas versprochen, wenn ein gewisses Ziel erreicht ist. Wenn es soweit ist, kann ich erst berichten, ob ich auf die Handschlagqualität zählen kann. Da ich aber viele KollegInnen kennen gelernt habe, die seit viele Jahren hier arbeiten, bin ich mal positiv gestimmt.

Eher steiferes Arbeitszeitenmodell macht spontane Aktivitäten am Nachmittag eher schwer. Im vorhinein geplanter Zeitausgleich oder Urlaub sind kein Problem.

Man hat viel Gestaltungsspielraum bei den eigenen Themen, viel Entwicklungsmöglichkeiten, die Benefits sind cool (viel Sportangebote), Dienstreisen erwünscht (aber bitte nur mit dem Zug!), die Bank entwickelt sich gerade von einer altmodischen in eine sehr junge, frische und dynamische Bank mit viel Potential für Entwicklung. Man kann nun sozusagen mithelfen, die Grundpfeiler für die Zukunft zu setzen.

Sowohl mit direkten Führungskraft als auch mittlerem Management gute Beziehung auf Augenhöhe, welche fordert aber auch fördert! In meinem persönlichen Fall immer sehr fair und in einem Sinne entschieden

Die Bedingungen selbst sind gut. An der Hardware müsste mM individuelle Anpassungen möglich sein. Teilweise gibt es noch Stand-PCs (gehören mit Laptops zu 100% flächendeckend getauscht (soweit ich weiß gibt es Bestrebungen), standardmäßig 15 Zoll Laptops mit derselben Hardware (für viele zu groß – außer Topmanagement kann sich etwas anderes „aussuchen“, Jobbedingt bräuchte es bei der Ausstattung Differenzierungen), Standtelefonie vorhanden (wäre über Laptop möglich) …). All diese Themen wären lösbar.

Höhenverstellbare Tische sollten in allen Büros Standard sein. Ein richtiger VPN-Zugang fehlt. Zugriff auf Intranet ohne Remote nicht möglich. Die Möglichkeit für Home Office ist zwar vorhanden, aber kann im Officebereich kaum genutzt werden (Schlagwort: Erreichbarkeit - vor Ort).

angenehme Arbeitsatmosphäre, familiäres Umfeld, flexibel gestaltbare Arbeitszeiten, motiviertes Team, guter Zusammenhalt, super Lage, wertschätzender Umgang zwischeneinander, Weiterbildungsmöglichkeiten

Es macht Spaß, in die Arbeit zu gehen - das liegt an den Leuten und den Tätigkeiten und ist mehr wert wie ein Top-Gehalt.Der Bildungsbereich ist außerdem eine krisensichere Branche.

Großteils ja, sind aber meistens Umsetzungsarbeiten (weniger kreativ), sehr viel vor dem Computer, könnte etwas abwechslungsreicher sein bzw. würde man sich wünschen die Endergebnisse öfter zu sehen

Einen Stern abzug, da man manchmal spontan Überstunden machen muss.

Ich denke das passt …. War früher sicher noch besser, aber ich kenne KEINEN Arbeitgeber im Umfeld wo ähnlich. Viel geboten wird

pünktliches Gehalt, super Kantine, Prämien sind auch nicht schlecht, Betriebsrat vorhanden, viele Möglichkeiten im Betrieb den passenden Job für sich zu finden

Es wird geschätzt, und es wird auch einiges gemacht, Freizeit ausgleich, altersteilzeit usw

Je nach Tätigkeitsbereich unterschiedlich, aber insgesamt gut. Urlaub und Homeoffice unkompliziert nutzbar.

Bei persönlichen/familiären Notfällen ist sofortiger Urlaub, Zeitausgleich oder Home Office immer möglich. Da wir viel Kundensupport machen, muss man seine Arbeitszeit ab und zu danach richten, allerdings überwiegt die Flexibilität und Selbsteinteilung. Pflegefreistellungen und Krankenstände werden tadellos abgehandelt. Auf Kinderbetreuung wird Rücksicht genommen.

Es gibt viele Möglichkeiten sich persönlich weiter zu entwickeln. Auch ein Grund warum ich mich damals für die WD entschieden habe. Durch die sehr flache Hirarchie gibt es nicht immer die Möglichkeit sich nach "oben" zu entwickeln aber dafür ist nach links und rechts keine Grenze gesetzt.

Hmm die Atmosphäre… darüber habe ich nur gestaunt!!!! Als ich zum ersten Mal das Gebäude der Tiroler Versicherung betrat. Jeder wirkte zufrieden, gut gelaunt, freundlich, und motiviert, faszinierend!!

Die Zentrale in der Innsbrucker Innenstadt wird gerade neu gebaut. Bis zur Fertigstellung Mitte 2024 sind wir in einem Ausweichquartier, das ich auch sehr gut finde. Die Lage ist besser als ursprünglich vermutet, die Büros sind riesig.

Der eine Stern Abzug gilt dem Ansporn, hier immer absoluter Vorreiter zu sein. Die Wirtschaft wandelt sich hier sehr schnell und es gilt, den Mitbewerber*innen voraus zu bleiben.

Für SOS Kinderdorf zu arbeiten ist etwas Besonderes. Als Mitarbeiter spürt man jeden Tag wofür man arbeitet und die Werte werden wirklich auch aktiv gelebt. Respektvoller Umgang mit Kindern und Jugendlichen spürt man auch unter KollegInnen. Man kann arbeiten von wo man will (keine Begrenzung von Home-Office Tagen), auch mehrere Monate im Ausland, freie Zeiteinteilung etc. - insgesamt sehr gute Work-Life-Balance. Viele kreative Köpfe machen die Organisation sehr bunt und vielfältig. Alles in allem wirklich sehr fairer Umgang.

Der Aufgabenbereich ist uns frei zugänglich und so kann es leicht sein, dass die Arbeitsaufteilungen unterschiedlich angehängten werden. öfter werden unangenehme Dinge aufgeschoben.

Hohe Belastung der MitarbeiterInnen an der Basis durch sehr herausfordernde KlientInnen, Ressourcenverknappung, hohe Anforderungen intern wie extern - Berufe im Sozialbereich/sozialpädagogischen Segment haben nicht umsonst mit die höchsten Burnout-Quoten.

Chapeau für das Entgegenkommen bzgl. Pandemie - und Chapeau für den Mut des rießengroßen Umbaues...

Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie wird hier noch gute Impulse für Weiterentwicklung liefern

Sozialleistungen, flexible Arbeitszeitgestaltung, Flexibilität Office-/Homeoffice/Mobile-Office-Arbeit